Le dépôt de pièces de char dans les tombes de Gaule Belgique entre e IIIe et le Ier siècle avant J.-C.

2009 
Die Entdeckung in Hordain (Departement Nord) eines Grabes mit Teilen von einem Wagen, einem Wagengespann (insbesondere eines verzierten Jochs) und Pferdegeschirr hat es erlaubt, einen Bestattungsbrauch zu erortern, der im Norden Galliens zwischen dem 3. und dem 1. Jh. v. Chr. oft beobachtet wird, namlich die Deponierung von Wagenteilen. Obwohl er keinen systematischen Bezug zu einer kriegerischen Funktion aufweist, so stellt dieser Brauch doch ein Unterscheidungsmerkmal der Volker der Gallia Belgica dar.
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