MESSMETHODE ZUR BESTIMMUNG DER LUFTDURCHLAESSIGKEIT VON BETON

1989 
Eine an der Universitaet Innsbruck zur Bestimmung der Luftdurchlaessigkeit von Beton und anderen poroesen Materialien entwickelte Versuchsanordnung wird vorgestellt. In einem Behaelter wird ein bestimmter Anfangsdruck hergestellt. Danach wird der energetische Zustand der Luft durch kontinuierliche Druck- und Temperaturmessungen registriert. Die zu untersuchende Probe, meist ein Bohrkern, wird zwischen Platten der Wasserundurchlaessigkeitspruefung nach OENORM B 3303 eingespannt, von denen eine mittels Schlauch und Ventil mit dem Behaelter verbunden, die zweite nach aussen offen ist. Durch Oeffnen des Ventils wird die Probenoberseite mit der im Behaelter komprimierten Luft beaufschlagt, die dann durch die Probe stroemt und einen Druckabfall erzeugt, der kontinuierlich registriert wird. Neben den theoretischen Grundlagen werden auch die Moeglichkeiten und Grenzen des Verfahrens, das bei Materialien relativ geringer Durchlaessigkeit nur beschraenkt anwendbar ist, kurz erlaeutert.
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