Magnet coil arrangement with anisotropic superconductor and process for their interpretation

2015 
Eine zylindersymmetrische Magnetspulenanordnung mit lagengewickelter Spule aus anisotropem Supraleitermaterial und rechteckigem Spulenquerschnitt aufweisend: einen ersten radial begrenzten rechteckigen Spulenbereich (1), welcher den Spulenquerschnitt axial vollstandig uberdeckt und keine in axialer Richtung vollgewickelte Lage enthalt, einen zweiten Spulenbereich (2) innerhalb des ersten, welcher den ersten Spulenbereich radial vollstandig und axial zu 10% uberdeckt und einen axialen Spulenrand einschliest, einen dritten Spulenbereich (3) innerhalb des ersten, welcher den ersten Spulenbereich radial vollstandig und axial zu 40% uberdeckt und an den zweiten Spulenbereich anschliest, mit einer uber viereinhalbmal groseren Windungsanzahl als im zweiten Spulenbereich, einen vierten und funften Spulenbereich (4, 5), welche den Spulenquerschnitt radial vollstandig sowie axial je zu 10% uberdecken und je einen axialen Spulenrand einschliesen mit einer ersten und zweiten Spulenrandwindungszahl, gegeben durch die Windungsanzahl im vierten bzw. funften Spulenbereich und mit einer maximalen Spulenrandwindungszahl, gegeben durch den Quotienten aus der Querschnittflache des vierten oder funften Spulenbereichs und der Querschnittflache des anisotropen Supraleiters, mit einer radialen Feldkomponente B r , deren Maximum mindestens 5% kleiner ist als bei gleichem Betriebsfeld und axial zur Spulenmitte hin verkurztem vierten und funften Spulenbereich. Dadurch wird die Stromtragfahigkeit der Spule erheblich erhoht.
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