Chinoxalin-derivate, mit affinität an die quisqualat-rezeptoren

1992 
Es werden Chinoxalin-Derivative der Formel (I), worin R?1 mit R2? substituiertes C?1-12?-Alkyl, mit R?2? substituiertes C?2-12?-Alkenyl, mit R?2? substituiertes C?2-12?-Alkinyl, mit R?2? substituiertes C?3-7?-Cycloalkyl, -(CH2)n-C6-12-Aryl, das im Aryl- oder im Alkyl-Rest mit R?2? substituiert ist oder -(CH?2?)n-Hetaryl, das im Hetaryl- oder Alkylrest mit R?2? substituiert ist, R4 Wasserstoff, mit R2 substituiertes C?1-12?-Alkyl, mit R?2? substituiertes C?2-12?-Alkenyl, mit R?2? substituiertes C?2-12?-Alkinyl, (CH2)n-C6-12-Aryl, das im Aryl- oder Alkylrest mit R?2? substituiert ist oder -(CH?2?)n-Hetaryl, das im Hetaryl- oder Alkylrest mit R?2? substituiert ist, R?5, R6, R7 und R8? gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, Halogen, Nitro, NR?9R10, NHCOR11, SO?2R12, C3-7-Cycloalkyloxy, COR13, Cyano, CF?3?, C1-6-Alkyl, C1-4-Alkoxy oder gegebenenfalls mit Cyano, C1-4-Alkyl oder -COO-C1-6-Alkyl substituiertes Imidazol bedeuten oder R?5 und R6 oder R7 und R8? einen ankondensierten Benzolring darstellen, wobei R?2 -CO-R3? oder -PO-XY und R2 ein- bis zweifach gleich oder verschieden steht sowie deren Herstellung und Verwendung in Arzneimitteln beschrieben.
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