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Controlling a switching converter

2011 
Es wird ein Verfahren zum Steuern eines Schaltwandlers beschrieben, welches dazu ausgebildet ist, eine Eingangsspannung in eine Ausgangsspannung, welche einer Last zugefuhrt wird, nach Masgabe eines Schaltsignals zu konvertieren. Der Schaltwandler ist dazu ausgebildet, in einem Pulsweitemodulations-Modus (PWM-Modus) oder, alternativ, in einem Pulsfrequenzmodulations-Modus (PFM-Modus) zu arbeiten. Das Verfahren umfasst im PWM-Modus das Erzeugen eines PWM-Signals mit einer vordefinierten konstanten Schaltfrequenz als Schaltsignal. Das PWM-Signal hat einen Duty-Cycle, der derart geregelt wird, dass die Ausgangsspannung des Schaltwandlers zumindest naherungsweise einer Soll-Ausgangsspannung entspricht vorausgesetzt, dass der Duty-Cycle (auch) derart geregelt wird, dass er nicht unter einen vordefinierten minimalen Duty-Cycle-Wert fallt. Die Ausgangsspannung wird uberwacht und es wird in den PFM-Modus umgeschaltet, wenn die Ausgangsspannung einen vordefinierten ersten Schwellwert erreicht oder uberschreitet. Das Verfahren umfasst – im PFM-Modus – des Weiteren das Uberwachen der Ausgangsspannung und das Erzeugen einer Serie von Pulsen mit einer vordefinierten konstanten Pulsweite als Schaltsignal. Ein Puls wird jedes Mal dann erzeugt, wenn die Ausgangsspannung auf einen vordefinierten zweiten Schwellwert fallt. Die Frequenz des Schaltsignals wird uberwacht und es wird in den PWM-Modus umgeschaltet, wenn die Frequenz des Schaltsignals einen vordefinierten Frequenzschwellwert erreicht oder uberschreitet.
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