Pulmonaler Hypertonus (PAH)
1991
Ein Patient mit puImonalarterieilem Hy pertonus (PAH) als Folge etner chronisch-obstryktiven Lungenerkrankungg (COPD) zeigt wahrscheinlich eine
1.
Zunahme des Druckgradienten zwischen dem diastolischen Weit des Pul monaiaiteHendrucks (DPAP) und dem Wedgedruck (PCWP)
2.
gute Ubereinstimmung zwischen dem Wedgedruck (PCWP) und dem Zentratvenertdruck (ZVD)
3.
Abnahme des PAH nach Hamodilution
4.
Abnahme des PAH nach Erhohung der venosen O2-Sattigung (SvO2)
5.
Abnahme des PAH bei Beatmung mit PEEP
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