EINFLUSS EINER BETAREZEPTORENBLOCKADE AUF DAS KREISLAUF- UND FAHRVERHALTEN KREISLAUFKRANKER AUTOFAHRER

IM RAHMEN EINER AN DER KLINIK HOEHENRIED DURCHGEFUEHRTEN STUDIE ZUM MOEGLICHEN EINFLUSS EINER BETAREZEPTORENBLOCKADE AUF DIE KRAFTFAHRWESENTLICHE LEISTUNG VON POSTFARKTPATIENTEN WURDEN U.A. MIT HILFE DER "DRIVE-RECORDER-TECHNIK" NEBEN DEM FREQUENZVERHALTEN AUCH FAHRDYNAMISCHE PARAMETER, DIE DAS FAHRVERHALTEN WIDERSPIEGELN, KONTINUIERLICH GEMESSEN (1 MESSUNG/S) UND AUFGEZEICHNET. DIE ERGEBNISSE WURDEN MIT DENEN EINES GLEICHZEITIG UNTERSUCHTEN, GESUNDEN KOLLEKTIVS VERGLICHEN. UNTER BERUECKSICHTIGUNG ALLER UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE ERGEBEN SICH KEINE HINWEISE, DASS DIE KRAFTFAHRWESENTLICHE LEISTUNG DURCH ATENOLOL BEEINTRAECHTIGT WIRD. DIE VORGELEGTEN ERGEBNISSE STUETZEN EINMAL MEHR DIE ANSICHT, DASS KREISLAUFKRANKE KRAFTFAHRER KONSEQUENT THERAPIERT WERDEN MUESSEN. AUS VERKEHRSMEDIZINISCHER SICHT SCHEINT EINE THERAPIE DABEI MIT BETAREZEPTORENBLOCKERN ATENOLOL BESONDERS VORTEILHAFT ZU SEIN. (A*)