Klinische Manifestation von tumorinduzierten Osteolysen und chirurgische Therapie
2001
Das Mamma-Karzinom entwickelt nach grosen Sammelstatistiken haufiger als alle anderen epithelialen Malignome (wie Prostata-, Lungen-, Nieren-und Schilddrusen-Karzinome) in bis zu 70% aller Falle Knochenmetastasen [5, 8]. Die Metastasierung erfolgt hamatogen, wobei die Wirbelsaule in ca. zwei Drittel aller Falle betroffen ist [5, 12, 16]. Femur, Rippen und Schadel weisen dagegen seltener in je etwa 10% und das Becken in etwa 5% Metastasen auf. Metastasen am Fus- und Handskelett sind Raritaten [14].
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