Metallorganische Verbindungen, XXVI Aluminiumtrialkyle und Dialkyl‐Aluminiumhydride aus Olefinen, Wasserstoff und Aluminium

1960 
Es werden die zwei Abarten der im Prinzip schon bekanntgegebenen5–8) „unmittelbaren Synthese” der Aluminiumtrialkyle und der Dialkyl-aluminiumhydride aus Aluminium, Wasserstoff und Olefinen ausfuhrlich beschrieben: 1) Die einstufige Synthese mit Vorhandensein der drei Komponenten im reagierenden System; anwendbar insbesondere bei den Aluminiumisobutyl-Verbindungen und, mit gewissen Modifikationen, auch fur Aluminiumtripropyl und seine hoheren Homologen. 2) Das zweistufige Verfahren, bei dem man zunachst ohne Olefin gemas 2 (CnH2n+1)3Al + Al + 1 1/2 H2 3(CnH2n-1)2AlH aus 2 Molen Aluminiumtrialkyl 3 Mole Dialkyl-aluminiumhydrid herstellt und aus diesem dann in einer zweiten Stufe durch Addition von Olefin 3 Mole Aluminiumtrialkyl macht [besonders gut fur (C2H5)3Al].
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