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Management des Produktlebenslaufs

2003 
Unternehmen in nachhaltig orientierten Gesellschaften konnen sich nicht mehr nur auf den okonomischen Erfolg des Unternehmens beschranken, sondern mussen ebenso die okologischen und sozialen Folgen unternehmerischen Handelns einbeziehen. Als Ausgangspunkt dieser Entwicklung gilt die Konferenz der Vereinten Nationen im lahr 1992 in Rio de Janeiro. Seither gewinnt eine an den Erfordernissen von Okologie, Okonomie und sozialen Standards ausgerichtete Unternehmenspolitik zunehmend an Bedeutung. Ziel ist das „nachhaltige Unternehmen“. Mit Blick auf Teilprozesse bei der Entwicklung, Herstellung, der Nutzung und der Entsorgung von Produkten werden lediglich Suboptima bei Wertschopfungsprozessen erreicht. Ziel muss es sein, das Gesamtoptimum anzustreben. Dazu mussen kunftig alle Akteure im Zusammenhang mit der Entwicklung, der Herstellung, dem Gebrauch und der Entsorgung eines Produktes — also alle Lebenslaufpartner — zusammenarbeiten.
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