Psychoedukation bei Patienten mit Knieendoprothese: Erweitertes Schmerzmanagement

2019 
Etwa 20–30 % aller Patienten bleiben nach primarer Implantation einer Knietotalendoprothese (Knie-TEP) mit dem Behandlungsergebnis unzufrieden. Insbesondere ein hohes Schmerzaufkommen verbunden mit eingeschrankter Beweglichkeit tragt bei den Betroffenen zu einer reduzierten Lebensqualitat bei. Der Einsatz psychotherapeutischer Verfahren zur Schmerzverarbeitung nach Einsatz einer Knie-TEP wurde bislang jedoch kaum erforscht. Der vorliegende Beitrag widmet sich einer Untersuchung, die den Effekt von Schmerzpsychoedukation auf das Behandlungsergebnis nach primarer Knietotalprothesenimplantation im Sinne eines erweiterten Schmerzmanagements beleuchtet.
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