VFT‐Bauweise ‐ Entwicklung von Verbundfertigteilträgern im Brückenbau

2001 
Der Verbundbrueckenbau kann immer besser dem hohen Mass an Aesthetik und Wirtschaftlichkeit gerecht werden und durchaus mit den Massivbauweisen konkurrieren. In den letzten Jahren setzte sich dabei die Verbundfertigteil-(VFT)-Bauweise immer mehr durch. Durch den guenstigen Einsatz der Baustoffe Stahl und Beton innerhalb des Querschnitts und einer baustellengerechten Konstruktion passt sich die Bauweise in das entsprechende Umfeld optimal ein, zudem erlaubt sie eine Vielzahl an Konstruktionsvarianten, die zu effizienten Brueckensystemen fuehren. Den Baubeteiligten und Nutzern der VFT-Bauwerke eroeffnen sich neue Moeglichkeiten in Hinblick auf Schlankheit, Spannweite, Bauzeit, Verkehrsbeeintraechtigung und Gestaltung. Im Folgenden werden Ablauf, Konstruktion und Berechnung dieser Bauweise erlaeutert und mit ausgefuehrten Beispielen naeher beleuchtet. (A) Titel in Englisch: VFT-method. Development of prefabricated-composite-girder in bridge construction.
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