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IOL-Berechnung für hyperope Augen

2008 
Hyperope Augen stellen heute wie schon in der Vergangenheit [1] eine besondere Herausforderung fur die Wahl der zu implantierenden Intraokularlinse (IOL) dar. So wirken sich etwa Messfehler bei der Bestimmung der okularen Teilstrecken wegen der kurzeren Achsenlangen und Vorderkammertiefen schwerwiegender aus als bei myopen Augen. Die fur kurzere Augen notwendigen hoheren Linsenbrechwerte unterliegen groseren Fertigungstoleranzen als IOLs fur normale oder lange Augen [2]. Ein kurzes Auge vergibt Fehler bei der praoperativen Bestimmung der effektiven Linsenposition weniger als ein langes und reagiert mit einer groseren Abweichung von der Zielrefraktion. Von besonderer Bedeutung, speziell auch in der refraktiven Chirurgie, ist die Wahl der passenden IOL-Formel. Die folgende Studie untersucht die Eignung popularer IOL-Formeln bei diesen Augen.
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