Mitarbeiterseitige Reputationskompetenz für die Nutzung sozialer Medien

2018 
Die Unternehmensreputation gilt in der betriebswirtschaftlichen Praxis als wichtiger immaterieller Vermogensgegenstand, den es zu schutzen und zu entwickeln gilt. Masnahmen des Reputationsmanagements berucksichtigen dennoch haufig nicht die Stakeholdergruppe der Arbeitnehmer, obwohl diese durch soziale Medien in die Lage versetzt werden, reputationsrelevant fur ihren Arbeitgeber agieren zu konnen. Kommentare uber das Unternehmen sowie Kritik oder Lob von Arbeitnehmern uber den Arbeitgeber sind per Mausklick der Offentlichkeit und somit gleichzeitig einer grosen Zahl aktueller und potenzieller Kunden sowie weiteren Stakeholdern des Unternehmens zuganglich. Die erforderliche mitarbeiterseitige Reputationskompetenz, d. h., die Kompetenz, verantwortungsvoll mit fur die Unternehmensreputation relevanten Themen in sozialen Medien und Netzwerken umgehen zu konnen, wird daher mit dem wachsenden Einfluss und Umfang sozialer Medien ebenfalls wichtiger und ist Gegenstand des Beitrags.
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