Kognitive Defizite nach Strahlentherapie von Hirntumoren

2018 
Die Bestrahlung des Gehirns ist ein wichtiges Verfahren in der Behandlung maligner und benigner Erkrankungen mit zerebraler Beteiligung. Der mogliche akute oder chronische Einfluss auf kognitive Leistungen ist fur die Alltagskompetenz und Lebensqualitat der Patienten wichtig und muss gemeinsam mit einer primaren Kontrolle der Erkrankungsprogression differenziert bewertet werden. Die Strahlensensibilitat des Hippocampus und seine Bedeutung fur Gedachtnisleistungen sind ein Beispiel dafur, dass kognitionsprotektive Strategien im Rahmen der Behandlungsplanung eine hohe Prazision der Therapieverfahren voraussetzen.
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