BEITRAEGE DER UNFALLMECHANIK ZUR REKONSTRUKTION VON VERKEHRSUNFAELLEN

1996 
Die Unfallmechanik hat die Berechnung von Bewegungs- und Kraftgroessen bei unbeabsichtigten Ereignissen (Unfaellen) zum Ziel. Als Spezialdisziplin der Mechanik beruht sie auf grundlegenden mechanischen Prinzipien wie zum Beispiel: "Kraft ist gleich Gegenkraft" und "Kraft ist gleich Masse mal Beschleunigung". Diese beiden Gesetzmaessigkeiten sowie eine in der Unfallmechanik oft verwendete Stosshypothese gehen auf Sir Isaac Newton zurueck. Anhand verschiedener Beispiele wird gezeigt, wie diese mechanischen Prinzipien in einer Verkehrsunfallanalyse eingesetzt werden. Dazu werden die Analyse eines Motorradunfalles, der Beschleunigungsvorgang, das Bremsnicken, Simulationstechniken zur computergestuetzten Berechnung des Unfallhergangessowie die biomechanische Simulation erlaeutert. Die Ausfuehrungen werden durch zahlreiche Abbildungen ergaenzt. (Siehe auch IDS-N 335205). (KfV/H)
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