VESPASIANO DA BISTICCI UND GIANNOZZO MANETTI

2016 
Die Gestalt des florentinischen Buchh?ndlers und Schriftstellers Vespasiano da Bisticci (1421?98) ist in ihrer Plastizit?t all den jenigen gegenw?rtig, die in irgendeiner Weise ein Verh?ltnis zur italienischen Kultur des Quattrocento haben; dem den Humanismus und die Renaissance Italiens Erforschenden bedeutet jene farbige und reiche Sammlung der ?Vite di uomini illustri del secolo XV" 1 immer noch eine der wertvollsten Quellen f?r die Beurteilung zahl reicher Pers?nlichkeiten, die ihrem Jahrhundert durch ihr Leben und Wirken einen ganz besonderen und spezifischen Charakter verleihen konnten. Aber nicht nur dank ihres historischen und literarischen Quellenwertes kommt den ?ber hundert Biographien eine hervor ragende Position zu: innerhalb der italienischen Prosaliteratur des 15. Jahrhunderts, deren Volumen erst mit der zweiten H?lfte des S?kulums zunimmt (w?hrend bekanntlich die literarische Produktion zuvor ihren Niederschlag in lateinischer Sprache gefunden hat2),
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