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Hyperurikämie und Gicht

2003 
Hyperurikamie ist eine Stoffwechselerkrankung, bei der es zu einer Erhohung der Harnsaurewerte uber die Loslichkeitsgrenze im Plasma von 6,4/100 ml (= 380 µmol/l) kommt [1]. Die Gicht, auch als Arthritis urica bezeichnet, tritt oft als Folge der Hyperurikamie auf und geht mit einer durch Harnsaurekristalle hervorgerufenen Gelenkentzundung einher. Man unterscheidet zwischen der primaren und der sekundaren Gicht (s. unten).
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