Halsmarkinsuffizienz bei Überbeweglichkeitsdysfunktion der oberen Halswirbelsäule nach Schleudertrauma

1989 
Fluchtige neurologische Ausfallsymptome, die in einer gewissen Zeitlatenz nach dem Schleudertrauma der Halswirbelsaule auftreten und oft anamnestisch angegeben werden, sind schwierig zu objektivieren und differentialdiagnostisch abzugrenzen. Ziel dieses Beitrages ist, anhand von 13 Krankheitsfallen, die Bedeutung der Funktion der Kopfgelenke und deren ligamentaren Verbindungen auf die benachbarten neurologischen Strukturen des Halsmarkes hervorzuheben, vor allem nach einem Trauma der HWS.
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