Postkolonialismus (Rey Chow)
2020
Der Beitrag fuhrt in die Arbeiten der Literaturwissenschaftlerin Rey Chow ein, mit denen sie seit den spaten 1980er Jahren in die Felder der Literatur- und Regional- aber auch der Film- und Medienwissenschaften interveniert. Mit ihren Befragungen des Schreibens und Lesens, des Sehens, des Horens in den diskursiven Begegnungen von Moderne, Ethnizitat, Sexualitat und Postkolonialitat ist sie eine der profiliertesten Vertreter*innen postkolonialer Medientheorie. Was ihre Arbeit singular macht, ist das konsequente Zusammendenken der Materialitat und Medialitat von Wissensproduktion und ihren Gegenstanden, das stets eine Ent-Objektivierung zum Ziel hat.
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