„Wissenschaft als Beruf“ oder die Selbstwerdung eines Jugendforschers. Werner Helsper von 1977 bis 1988

2020 
Bezugspunkt ist der Vortrag Max Webers: Wissenschaft als Beruf (1917). Er ist eine systematische Krankung der Grosenphantasien des angehenden Wissenschaftlers. Es beginnt mit dem unbesoldet bei gleichzeitiger Lehrverpflichtung des Privatdozenten, setzt sich fort mit der Unkalkulierbarkeit des Erfolgs bei Stellenbesetzungen, eine Angelegenheit, die Hazard ist. Mein Vergleich beschrankt sich auf 1) die notwendige Kombination von harter Arbeit und Leidenschaft, 2) Werners fruhe Theoriebezogenheit und 3) den 1986 bereits vorgelegten Entwurf zur Subjekttheorie, ein Weber’sches Format.
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