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Brennstoffe und Verbrennung

1961 
Naturliche feste Brennstoffe sind Steinkohle, Braunkohle, Torf, Holz und pflanzliche Abfallstoffe (wie z. B. Bagasse, Palmolkerne, Kakaoschalen, Lohe u. a. m.). Sie enthalten naturbedingt neben der brennbaren Substanz auch wechselnde Mengen an Ballastststoffen wie Asche (Minerale) und Wasser. Zu ihrer Kennzeichnung dienen: die Kurzanalyse (Wasser, Asche, Fluchtige Bestandteile, s. S. 486), die Elementaranalyse (s. S. 487), die Verbrennungswarme, (oberer) Heizwert und der untere Heizwert (s. unter c)), technologische Kennzeichen wie der Blahgrad als Mas des Backvermogens, das Kokungsvermogen nach dem Dilatometerverfahren, die Festigkeit u. a. (s. S. 487), das Ascheschmelzverhalten nach DIN 51730 (s. unter e)), die Sortenbezeichnung oder Kornung (Korngrenzen), vgl. Zahlentafel 3.
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