Vergleichende Untersuchungen zur Geburtsinduktion mit Prostagiandin-E2 oral und Oxytozin intravenös

1981 
Karim und Sharma (2) berichteten erstmals 1971 uber die orale Anwendung von Prostaglandin-E2(PGE2) zur Geburtsinduktion am Tragzeitende. In spateren Untersuchungen konnte gezeigt werden, das PGE2 einen Reifungseffekt auf die Cervix hat und Wehen auszulosen vermag (3,4).
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