Anti-VEGF-Strategien bei diabetischer Makulopathie

2007 
Die diabetische Makulopathie entsteht auf Grund einer erheblichen Permeabilitatsstorung von perimakularen Gefasen mit Odembildung in der Makula und damit einhergehendem Visusverlust. Bei fokaler Makulopathie ist die gezielte Laserkoagulation ophthalmologische Therapie der Wahl. Da bei diffusem Makulaodem die Ergebnisse der Gitter- Lasertherapie unbefriedigend sind, und sich VEGF als wichtiger Ausloser des diabetischen Makulaodems erwiesen hat, konzentriert sich die Forschung auf die Evaluation von anti-VEGF-Strategien. Praliminare Studien mit verschiedenen intravitreal applizierten Substanzen haben einen Effekt auf die Beseitigung des Makulaodems. Grose Studien zur Bestatigung der praliminaren Studien und zur Untersuchung der Langzeiteffekte wurden initiiert.
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