Pietrele, "Magura Gorgana": Berich über die Ausgrabungen und geomorphologischen Unersuchungen im Sommer 2009

2010 
Die bisherigen Ausgrabungen auf dem Siedlungshugen Magura Gorgana in Pietrele haben eine Vielzahi von Materialien zur Rekonstruktion der wirtschaftlichen Grundlagen und der sozialen Organisation der Fruhen Kupferzeit an der Unteren Donau erbachat, deren grobes Potencial sich erst durch die geomorphologischen Untersuchungen zur Land-schaftsrekonstruktion sinnovoll erchlieben lasst. Zahlreiche, bis zu 16 m tiefe Borungen zwischen Hocherrasse und Donau haben gezeigt, dass sich wahrend der Kupferzeitlichen Besiedlung and dem Tell das Sedkmentaionverhalten der Donau anderte. Dies Kann mit zunehmende anthropogenen Eingriffen in Einzugsberifhder Sedimente Zeigt an, dass die Donauaue durch ein Nebeneinander Von Silwasse. Dorch erts mach Aufgabe des Siedlungsplazes wurden im mittleren Holazan Hochflutsedimente abgelagert, bis schiliblich der gesamte Talboden von ausgedehnten Seen und Sumpfligen Arealen bedeckt war. Berits 2005 stellte sich hearaus, dass die Siedlung nicht allein auf den Wohnhugel begrenzt war, sondern eine Art AuBensiedlung umfasste, die erstmals im Sommer 2009 erfoscht werden konnte. In beiden bislang untersuchten Arealen wurden Siedlungsspuren entdeckt: In der ostlichen Flache G traten in der 60 cm dicken Kulturschicht 39 restaurierbare GefaBe auf, die typologisch und technologisch an den Beginn der Gumelnita-Kultur gehoren. In eines verbrannten Gebaudes ausgegraben werden, daseien Lehminstallation mit Mahisteinen un zahlreiche Bruchstucke groBer Gefabe enthielt. Aus dem Tell wurde im nordlichen Bereich in der gesamten Flache B ein Niveau erreicht, in welchem neben quadratischen Kasten auch zaclreiche Menschenknochen auftraten. Eine gezielte Knochenauswahl hinsichtlich einzelner Korperpartien lasst sich an den 38 Einzelknochen prinzip zusammen. An dem verbrannten Gebaude in der Kumentier werden, die prazisere Einblicke in die Art und Weise des Hausbaus aber auch der Gestaltung der Inneneinrichtungen mit einer Lehmbank und einer vierkammerigen Installation gewahren. Durch das offnen groBer Areale in der AuBensiedlung wird 2010 das zeitliche und soziale Verhathins zun Wohnhugen umfassender beleuchet werden komen. Auch die Zeitstellung der Kreisgrabenanlage aus der Terrase wird durch gezielte Schitte untersucht werden.
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