Magnetresonanzangiographie der Aorta

2002 
Derzeit stehen dem Kliniker drei diagnostisch sehr effiziente nichtinvasive Methoden zur Darstellung der thorakalen und abdominalen Aorta zur Verfugung: die Sonographie, die Computertomographieangiographie (CTA) und die Magnetresonanzangiographie (MRA). Im Vergleich zur Sonographie hat die MRA den Vorteil, dass sie weniger untersucherabhangig ist und durch Patienten-spezifische Faktoren, wie beispielsweise Darmgasuberlagerung, nur geringfugig limitiert wird. Gegenuber der CTA hat die MRA den Vorteil, dass keine Exposition durch Rontgenstrahlen vorhanden ist und auch Patienten mit eingeschrankter Nierenfunktion problemlos untersucht werden konnen.
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