Wissensmanagement bei der Robert Bosch GmbH

2003 
Obgleich die Marketinglosung die zu Beginn geforderten Kriterien wie Kontextsensitivitat, Schnittstellenfunktion, Integration und Dynamik erfullt, stellt sich die Frage nach einer wissenschaftlichen Bewertung der Rahmenkonzeption.1 Wie Hess treffend bemerkt, lasst sich die Leistungsfahigkeit einer derartigen Methode niemals unmittelbar induktiv oder deduktiv bewerten.2 Auch wenn sich Marketingtechniken im unternehmensinternen Einsatz bereits bewahrt haben, so steht deren Validierung im Zusammenhang mit Wissensmarkten noch aus. Daher muss das Marketingframework- wie letztlich alle anderen Wissensmanagementansatze auch- als Beitrag zur Methodenentwicklung gesehen werden, uber dessen Problemlosungskraft schlieslich nur die praktische Anwendung entscheiden kann.
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