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„Zwei Welten, ein Ziel?“

2020 
Die offentliche Verwaltung tritt in Evaluationsprozessen als Auftraggeberin, durchfuhrende Instanz, Informationsquelle und/oder als Evaluationsgegenstand auf. Sie ist dabei durch ihre spezifischen Rationalitaten und Kommunikationsweisen gepragt, die haufig mit denen einer wissenschaftlich fundierten Evaluationsforschung kollidieren. So kommt es immer wieder zu Missverstandnissen durch eine verzerrte Wahrnehmung und Kommunikation von Evaluationsergebnissen. Der Vortrag in der Session des Arbeitskreises Verwaltung beschaftigt sich mit den besonderen Herausforderungen bei der Kommunikation zwischen der Ministerialverwaltung und Evaluatorinnen im Prozess der Gesetzesevaluation. Dabei werden auch mogliche Ansatze zur Verbesserung der Kommunikationsprozesse in den verschiedenen Phasen der Gesetzesevaluation vorgestellt.
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