Makulapathologie als Ursache einer Visusminderung

2013 
Im vorliegenden Fallbericht wird eine Koinzidenz zwischen einer einseitigen Makulapathologie mit einem Hypophysenadenom als Ursache einer einseitigen Visusminderung beschrieben. Hypophysenadenome konnen hormonaktiv oder -inaktiv sein und fuhren zu typischen Symptomen bei Hormonuberproduktion oder hypophysarer Insuffizienz. Gesichtsfeldausfalle (haufig bitemporale Hemianopie) treten bei Druck auf das Chiasma opticum auf. Bildgebende Verfahren sind bei Auftreten heteronymer Skotome entscheidend. Die Therapieoptionen umfassen die chirurgische Resektion, hormonelle Therapie und Strahlentherapie.
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