Epidurale Rückenmarksstimulation als Behandlung des austherapierten arteriellen Verschlußleidens (AVL) Stadium III und IV nach Fontaine: Indikation, Anwendung und klinische Ergebnisse

1991 
Der analgetische Effekt der epiduralen Ruckenmarksstimulation (RMS) ist bereits seit mehr als 20 Jahren bekannt. 1967 fuhrten Shealy und Mortimer (13) die RMS als Therapie zu resistenten chronischen Schmerzen verschiedener Genese ein. 1973 und 1976 beschrieben Cook und Oygar (3,4) den positiven Effekt der Hinterstrangstimulation bei peripheren Durchblutungsstorungen. Diese Beobachtungen boten neue Perspektiven in der Behandlung des konservativen oder chirurgisch austherapierten arteriellen Verschlusleidens.
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