ZUM EINFLUSS VON IMPERFEKTIONEN AUF DIE TRAGFAEHIGKEIT VON BRUECKENQUERSCHNITTEN IN STAHL UND VERBUNDBAUWEISE

1991 
Die Arbeit befasst sich mit dem Einfluss von Imperfektionen auf die Biegetragfaehigkeit von Stahl- und Verbundbrueckenquerschnitten mit duennwandigen, stabilitaetsgefaehrdeten Querschnittsbereichen. Hierzu wird ein geometrisch und physikalisch nichtlineares Berechnungsmodell auf die Grundlage der Methode der finiten Streifen zur Berechnung orthotroper, exzentrisch versteifter Faltwerte abgeleitet. Die Ermittlung der Grenztragfaehigkeit eines Querschnittes erfolgt als weggesteuerte Aufzeichnung seiner Moment-Kruemmungs-Charakteristik bis in den Nachtraglastbereich hinein. Hierbei werden geometrische Imperfektionen und/oder Eigenspannungsverteilungen infolge nicht-eben begrenzter Temperaturfelder erfasst. Das Berechnungsmodell wird anhand in der Literatur dokumentierter theoretischer und experimenteller Tragfaehigkeitsuntersuchungen fuer ebene Tragwerke ueberprueft. Fuer ausgewaehlte Fragestellungen werden Charakteristika offener und geschlossener Brueckenquerschnitte im Hinblick auf Imperfektionen untersucht. (A*) (Technische Dissertation, Bochum 1990).
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