Die Ersatzplastik der Trachea mittels PTFE-stabilisiertem, homologen Dünndarm im Tiermodell
1994
Die Teilresektion der Trachea ist bei entzundlichen Stenosen, Tumoreinbruchen sowie primaren Neoplasien ohne Fremdersatz nur moglich, wenn der tracheale Defekt nicht mehr als 40–50% der Gesamtlange einnimmt. Ausgedehntere Resektionen sind durch topographisch-anatomische Randbedingungen beschrankt. Alloplastische Materialien bieten keine zuverlassige Ersatzlosung. Ihre Nachteile resultieren aus dem Verlust des physiologischen Infektionsschutzes.
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