Leib und Sprache : Zur Reflexivität verkörperter Ausdrucksformen

2013 
Die elf Beitrage dieses Bandes gehen aus verschiedenen Blickwinkeln dem Problem der Verkorperung von Sinn nach: phanomenologische, psychoanalytische und sprachwissenschaftliche Ansatze bilden dabei den Schwerpunkt; sie werden aber durch Studien aus der Literaturtheorie, der politischen Theorie und der Filmwissenschaft erganzt. Was heisst es - das ist die zentrale Frage -, den Korper als leibliches Medium aufzufassen, welches Sinn nicht nur verkorpert, sondern uberhaupt erst entstehen lasst? Gibt es bereits eine Sprache des Leibes diesseits der Ebene ausdrucklicher Rede?
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