MR-Spektroskopie und T2-Relaxometrie bei kryptogener Temporallappenepilepsie und postoperativer Prognose

2000 
Bei der epilepsiechirurgischen Behandlung kryptogener Temporallappenepilepsien kommt neben der Lokalisation des epileptischen Fokus der Beurteilung der Prognose hinsichtlich der postoperativen Anfallskontrolle Bedeutung zu. Hierbei kann die Protonen-MR-Spektroskopie (1HMR-Spekroskopie oder Chemical Shift Imaging CSI) nutzliche Informationen liefern. Technik und Befunde des CSI im Vergleich zu einem Normkollektiv werden bei Patienten mit kryptogenen Temporallapenepilepsien dargestellt. Hierbei werden Ergebnisse der 1HMR-Spekroskopie (NAA/Cholin) und der T2-Relaxometrie mit der postoperativen Anfallskontrolle verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass die 1HMR-Spekroskopie mit NAA/Cholin wichtige Informationen fur die Pradiktion hinsichtlich der postoperativen Anfallskontrolle liefert.
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