Medikamentöse Eisenprophylaxe bei Dauerblutspendern

1956 
Bei Untersuchungen von 40 Dauerblutspendern der Bremer Blutbank bestatigten sich fruhere Ergebnisse uber die Haufigkeit larvierter Sideropenien. Eine ausreichende Eisenprophylaxe ist daher bei allen Spendern, die mehr als einen Liter Blut im Jahr abgeben, ein dringendes Erfordernis. Die errechenbare, notwendige Eisenmenge, im Anschlus an die Spende verabfolgt, erhalt, wie gezeigt wird, die Spendefahigkeit uber eine lange Zeit und beseitigt gleichzeitig diesen haufigen Spenderschaden. Eine Dosierung von 3 x taglich 40 mg FeII uber 10 Tage nach der Blutentnahme erwies sich als ausreichend.
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