Ein Iterationsverfahren, welches die optimale Intervall-Einschließung des Inversen eines M-Matrixintervalls liefert

1974 
SeiX die Menge aller inversen MatrizenA−1, wobeiA in einem vorgegebenen M-Matrixintervall liegt. Unter Verwendung einiger Eigenschaften von M-Matrizen wird dann bewiesen, das eine intervallarithmetische Version des Schulz-Verfahrens allgemein — d. h. ohne einschrankende Konvergenzbedingung — gegen die optimale Intervalleinschliesung der MengeX konvergiert.
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