Was ist pulmonale Hypertonie? – Eine Definition anhand der aktuellen Leitlinien
2014
Nach den aktuellen Leitlinien wird eine pulmonale Hypertonie definiert durch einen pulmonal-arteriellen Druck (PAP) ≥ 25 mmHg. Ein pulmonal-arterieller Wedgedruck (PAWP) > 15 mmHg definiert eine linksventrikulare Funktionsstorung. Die Faktoren allerdings, die in die abgelesenen Druckwerte eingehen, weisen einige Unscharfen auf und wurden in den letzten Jahren nicht kritisch beleuchtet.
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