Kognitive Texturparameter in Radiographie und Computertomographie

1990 
Die zur Zeit existierenden Texturparameter sind fur eine wissensbasierte Bildverarbeitung wenig geeignet, da eine direkte Beziehung zu menschlichen Sehempfindungen oder semantischer Bedeutung fehlt. Desweiteren sind die meisten Texturparameter vollig ungeordnet und hochgradig redundant, wodurch eine automatische Auswahl erschwert wird. Das vorgestellte globale Texturmodell zeigt, wie man Texturen in Familien gruppieren kann um die Anbindung an die symbolische Wissensverarbeitung zu erleichtern. Die jeweiligen Texturparameter sind dem menschlichen Eindruck von Textur angepast und werden daher als kognitive Texturparameter bezeichnet.
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