Kurbeltrieb, insbesondere für hubkolben- brennkraftmotoren

2004 
1. Kurbeltrieb, insbesondere fir Hubkolben - Brennkraftmotoren. 2.1. Bei Hubkolbenmotoren bekannter Bauart wird die Antriebskraft uber das jeweilige Lagerauge der Pleuelstange auf einen KurbelwellenzapfIn ubertragen. Diese Bauart bedingt, dass besonders im Bereich hoher Verbrennungsdrucke ein verhaltnismassig kleiner Hebel fur die auf die Kurbelwelle einwirkende Kraft vorhanden ist. Mit der Bauart der Erfindung wird dieser Hebel und damit das Drehmoment vergrossert. 2.2. Die Antriebskraft wird von an der Pleuelstange (1) befindlichen Lagerzapfen (2) auf Lageraugen (3) an der Kurbelwelle (4) ubertragen. Die Fliehkrafte bewirken nun, zusatzlich auch durch eine Verschiebung des Masseschwerpunkts der Pleuelstange, eine Verschiebung der Antriebskraft auf einen grosseren Hebel. In weiteren Ausfuhrungen wird die Wirklinie der Antriebskraft durch eine zusatzliche Lagerstelle am Kurbelwellenzapfen verschoben, oder dadurch, dass eine zweite mit­laufende Kurbelwelle uber Verbindungsteile eine Seitenkraft auf die Pleuelstangen ausubt. 2.3. Die beschriebene Bauart kann weitgehend fur Maschinen in denen Kurbeltriebe Verwendung finden angewandt werden.
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