Screening tests for alcoholism or people at risk of alcohol abuse

2000 
Es ist allgemein bekannt, das eine fruhe Diagnose im Suchtbereich zu einem besseren therapeutischen Resultat fuhrt und korperliche sowie psychosoziale Folgeschaden, aber auch massive Folgekosten verhindert. Deshalb wurden im Bereich Alkoholscreening in den letzten 15 Jahren weltweit aufwendige Forschungsarbeiten durchgefuhrt mit allerdings ernuchternden Resultaten. Abgesehen vom noch relativ neuen und teuren CDT-Test (Carbohydrate-deficient Transferrin) und einigen Abanderungen von Fragebogen (vorwiegend Kurzungen) stehen uns momentan als Screeningtests weiterhin nur die seit Jahrzehnten verwendeten und etablierten Methoden zur Verfugung. Das personliche Gesprach, eine spezifische Anamnese und die Erfahrung des einzelnen Therapeuten wird deshalb auch in Zukunft nicht so rasch ersetzt werden konnen. Dabei gilt es aber auch in der Zukunft, eigene Angste vor der Diagnose Alkoholismus und deren allfalligen Folgen sowohl fur den Patienten wie auch den Praxisbetrieb zu uberwinden. Die Plinius Major Society empf...
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