Traumatische Koronararteriendissektion nach stumpfem Thoraxtrauma – Fallbericht
2002
Es wird uber den Fall eines 49-jahrigen Patienten mit stumpfem Thoraxtrauma und Sternumfraktur berichtet. Bei ausgepragter Angina pectoris fand sich im EKG ein akuter transmuraler Vorderwandinfarkt. Die daraufhin notfallmasig durchgefuhrte Koronarangiographie zeigte einen hauptstammnahen RIVA-Verschluss bei sonst unauffallig glatten Koronargefasen. Da ein Rekanalisationsversuch mittels Angioplastie nicht gelang, erfolgte umgehend die ACVB-Versorgung in der benachbarten Kardiochirurgischen Klinik.
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