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Lebenswelt im Wohnkontext

2012 
Der demografische Wandel macht die Bedeutung des Themas „Leben und Wohnen im Alter“ unubersehbar: Wahrend in Deutschland die Anzahl jungerer Menschen kontinuierlich abnimmt, wird bis 2030 jede/r vierte BundesburgerIn uber 65 Jahre alt (ca. 22,3 Mio. / 28 % der Gesamtbevolkerung) und die Zahl der uber 80-Jahrigen von heute 4,1 Mio. auf dann 6,4 Mio. angewachsen sein (vgl. BMVBS 2011: 9). Dem zufolge hat sich das Wohnangebot in Zukunft verstarkt auf die Bedarfslagen alterer bzw. alter Menschen auszurichten. Dabei haben die Beschaffenheit der Wohnung und die ihres Umfeldes massive Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Betroffenen sowie auf ihre gesellschaftlichen Teilhabechancen im Alter, wie der folgende Beitrag verdeutlicht.
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