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Onkologische Versorgungsforschung

2011 
Die Anzahl Krebskranker steigt durch eine geringere Sterberate. Qualitatssicherung und Versorgungsforschung in der Uroonkologie mussen bei zunehmender Ressourcenknappheit diese Anforderungen begleiten. Verkurzte Prozesslaufzeiten der Gesundheitsversorgung und eine valide Erhebung von Versorgungsdaten durch die Methoden der Versorgungsforschung machen einen sektorubergreifenden Losungsansatz erforderlich. Die Anpassung der heutigen Strukturen muss schrittweise und intersektoral erfolgen. Dabei gilt es die gesetzlichen Rahmenbedingungen im Auge zu behalten, leistungsfahige urologische Leistungserbringer zusammenzufuhren und so auszustatten, dass die Urologie zukunftssicher intersektoral in der Gesundheitsversorgung verankert wird.
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