Der Einsatz der Röntgenfluoreszenzanalyse zur Untersuchung von Eisen und Stahl

1976 
Die RFA hat in der Stahlindustrie einen weiten Anwendungsbereich (69, 72, 75, 76). Da die RFA zur Untersuchung hoherer Gehalte besser als die Spektralanalyse geeignet ist, wird das Verfahren heute meist zur Bestimmung der Legierungselemente Cr, V, Ni, Ti, Mo, Co, Cu, Mn bei der Edelstahl- (77, 78) und Ferrolegierungsherstellung (79, 80, 81) verwendet. H. Kopineck und P. Schmitt (82) haben 1961 ein Diagramm (siehe Bild 10) aufgestellt, in dem fur zahlreiche Elemente die Gehaltsbereiche eingezeichnet sind, in denen heute Analysen von der Industrie verlangt werden und die in Roheisen und Stahl vorhanden sein konnen. Dazu sind die gemessenen Nachweisgrenzen angegeben.
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