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Tauch- und Ertrinkungsunfälle

2013 
Schwere Tauchunfalle sind potentiell lebensbedrohliche Ereignisse, die durch einen raschen Abfall des Umgebungsdrucks beim Auftauchen hervorgerufen werden und mit der Bildung von freien Gasblasen im Blut und Gewebe einhergehen. Unabhangig davon, ob eine Dekompressionskrankheit (DCS) oder eine arterielle Gasembolie (AGE) vorliegt, sind die wichtigsten Sofortmasnahmen die schnellstmogliche Gabe von Sauerstoff in hochstmoglicher Konzentration und die Volumentherapie. Wichtigste weiterfuhrende Masnahme ist die schnellstmogliche Rekompression in einer Druckkammer mit hyperbarem Sauerstoff.
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