Japanische Klassifikation des sogenannten kurativen Potenzials der Tumorentfernung

2002 
In Japan wird aufgrund der endgultigen Beurteilung klinischer und pathologischer Befunde am Tumorresektat von der JGCA (1998) eine Klassifikation der chirurgischen Tumorentfernung vorgenommen, in der eine prognostisch besonders gunstige, eine intermediare und eine besonders ungunstige Patientengruppe unterschieden werden. Diese Klassifikation beruht auf der anatomischen Ausbreitung vor Therapie, dem Ausmas der Operation und der R-Klassifikation. Die Definitionen sind fur Patienten mit Tumorentfernung und Lymphadenektomie und solche, die nur durch Mukosektomie behandelt werden, unterschiedlich.
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