Schaltungsanordnung sowie Verfahren zur Detektion eines Masseschlusses
2004
Die
erfindungsgemase Schaltungsanordnung
dient zur Detektion eines Masseschlusses eines oder einer Mehrzahl
von elektrischen Verbrauchern, welche durch eine gemeinsame Versorgungsspannungsquelle uber je eine
Zuleitung mit Versorgungsspannung versorgt werden. Die Zuleitungen
sind vorzugsweise vom Massepotential galvanisch getrennt. In jeder
Zuleitung ist je eine Spule zwischengeschaltet. Zu jedem Verbraucher
ist ferner je eine Messwicklung zugehorig, welche mit der zu dem
betreffenden Verbraucher zugehorigen
Spule induktiv gekoppelt ist. Jede Messwicklung ist an einen Eingang
eines Spannungsdetektors angeschlossen. Eine nicht galvanisch vom
Massepotential getrennte Testsignalquelle gibt vorzugsweise uber wenigstens
einen Kondensator ein Testsignal an die Zuleitung ab, so dass durch
einen Masseschluss eines der Verbraucher ein von der Testsignalquelle gespeister
Signalstrom durch die zu diesem Verbraucher zugehorige Spule
in Gang gesetzt wird, welcher die zu dieser Spule gehorende Messwicklung
auf Grund von Induktion veranlasst, eine Signalspannung abzugeben,
auf welche ein Spannungsdetektor anspricht.
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