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Die Abflussregimes der Schweiz

1985 
Die Abflussregimetypisierung der Schweiz fuhrt zu 16 Regimetypen, welche sich quantitativ beschreiben und in ihrer raumlichen Verbreitung festhalten lassen. Dadurch ist es nun moglich, in Einzugsgebieten (10-500 km2) ohne Direktmessung eine Abschatzung des mittleren Abflussverhaltens und der damit verbundenen Richtwerte zu erhalten. Methodisch wurden konventionelle Typisierungsverfahren und Verfahren der Distanzgruppierung z.T. kombiniert angewendet. Die raumliche Umsetzung gelingt in den alpinen Gebieten mittels der arealen Vergletscherung und der mittleren Einzugsgebietshohe; uber den letzteren Parameter lassen sich auch die sudalpinen Regimetypen raumlich einordnen. Im Mittelland geschieht die raumliche Festlegung der Typen mittels FOURIER- und Trendflachenanalyse. Es wird die praktische Bedeutung dieser Abflussregimetypisierung aufgezeigt.
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