Rektummukosametastase beim Prostatakarzinomrezidiv
2016
Der Fall berichtet erstmals uber eine durch 68Ga-PSMA-PET/CT (prostataspezifisches Membranantigen, PSMA) diagnostizierte singulare Rektummukosametastase als Rezidiv eines Prostatakarzinoms. Nach histologischer Sicherung konnte diese mittels Salvagestrahlentherapie behandelt werden. Dies unterstreicht die Spezifitat sowie Effizienz einer PSMA-basierten PET-Bildgebung. Im Falle eines biochemischen Rezidivs kann diese selbst bei niedrigen PSA-Werten zur Detektion von Prostatakarzinommetastasen, die z. T. atypisch lokalisiert sein konnen, sinnvoll eingesetzt werden und eroffnet somit ggf. gezielte Salvagetherapieoptionen.
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