Funktionsverteilung in Mensch-Computer-Systemen am Beispiel Reiseberatung

1984 
Dieser Beitrag entstand als spontane Reaktion von funf Workshop-Teilnehmern auf das von Dirlich et al. entwickelte Reiseberatungs-Szenario (1.2). Nach unserer Auffassung wird dort das klassische ergonomische Prinzip einer adaquaten Funktionsverteilung in Mensch-Maschine-Systemen zu wenig berucksichtigt. Dies ausert sich in der versuchten Verlagerung zu vieler Berater-Funktionen auf den Computer. Insbesondere die Hilfe bei der Konkretisierung des Reisewunsches sollte dem psychologischen Verstandnis eines menschlichen Beraters vorbehalten bleiben.
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